Medikamente haben in der medizinischen Praxis eine eindeutige Funktion: sie sollen Krankheiten lindern, heilen oder ihnen vorbeugen. Daß jeder therapeutische Eingriff auch andere Effekte haben kann, muß hier nicht nochmals erwähnt werden. Nebenwirkungen gehören zum Geschäft. Medikamente sind aber auch Produkte, mit denen sich Geld verdienen läßt. Vielleicht zu viel Geld – wie man viel zu häufig am fragwürdigen Gebaren der Pharmaindustrie sehen kann.
Zugegeben: bis ein Medikament bis zur Marktreife entwickelt ist, bis es alle Zulassungsschritte durchlaufen hat und endlich in den Apotheken verfügbar ist, müssen die Hersteller in finanzielle Vorleistung gehen. Die Entwicklung und die Tests der Medikamente kosten häufig viele Millionen. Sobald man aber ein Medikament – günstigstenfalls eines, das als Waffe gegen eine weitverbreitete Krankheit eingesetzt werden kann – auf dem Markt positioniert hat, wirft es häufig stattliche Gewinne ab. Mit einzelnen Topseller-Medikamenten erwirtschaften Pharmafirmen z.T. mehrere Milliarden Euro pro Jahr.
Medikamentenrisiken: wenn betriebswirtschaftliches Kalkül und medizinische Ethik kollidieren
Wenn sich dann aber herausstellt, daß die Nebenwirkungen doch gravierender sind, als zunächst angenommen oder sich gar Todesfälle im Zusammenhang mit der Einnahme häufen, dann hat man plötzlich ein Problem. Denn die fetten Gewinne sind freilich unternehmensintern fest einkalkuliert – und insofern ist es kaum verwunderlich, daß die Hersteller nur zähneknirschend neue Warnhinweise auf die Medikamente drucken, den Patientenkreis einschränken oder gar freiwillig das Medikament aus dem Handel nehmen.1 Wirtschaftliches Kalkül siegt in solchen Fällen längst über ethisch-moralische Überlegungen.
Je besser sich ein Medikament verkauft, desto stärker ist die Tendenz negative Studienergebnisse zu ignorieren oder zu verschleiern. Handelt es sich gar um einen der Topseller, dann scheut man in Pharmakreisen – wie Beispiele zeigen – aus Angst vor finanziellen Verlusten auch vor Korruption nicht zurück.
Auch in diesem Jahr gab es einige aufsehenerregende Fälle, in denen Medikamente aufgrund erheblicher Gesundheitsrisiken mit neuen Warnhinweisen versehen oder – weil dutzende Todesfälle nicht mehr zu ignorieren waren – ganz aus dem Handel genommen werden mußten.
Kurz vor Jahresende hat nun die Website "FiercePharma" eine Topliste der umsatzstärksten Medikamente2 zusammengestellt, die im Jahr 2007 aufgrund von neuen Studien heftig in die Kritik gerieten oder sich als gesundheitsgefährdend erwiesen haben. Ich habe die Liste kurz kommentiert, teilweise mit weiteren Hinweisen und Links versehen und insbesondere auf die erbärmliche Rolle der jeweiligen Firmen hingewiesen, sobald es darum ging, den Verdachtsmomenten nachzuspüren.
Rangliste der Medikamente, deren Risiken im Jahr 2007 zu einem Verkaufsstop,
Warnhinweisen oder Einschränkungen bzgl. der zulässigen Indikation führten:
Plätze 1-5
1. Antidepressiva – Verschiedene Hersteller
Umsatz 2006: mehr als 20 Milliarden Dollar
Die Auswertung verschiedener Studien (mit insgesamt ca. 77.000 Patienten) ergab, daß unter Einnahme dieser Antidepressiva die Suizidalität bei Personen unter 24 Jahren deutlich ansteigt.3 Die Hersteller von 36 Medikamenten wurden daraufhin von der FDA (US-Behörde für Arznei- und Lebensmittelsicherheit) verpflichtet, einen erweiterten "Black-Box-Hinweis" auf die Medikamente zu drucken, der auf eine Häufung von Selbstmordversuchen bei jungen Erwachsenen hinweist.
- FDA (2007): FDA Proposes New Warnings About Suicidal Thinking, Behavior in Young Adults Who Take Antidepressant Medications, 2. Mai 2007
2. Epogen/Aranesp – Amgen4
Anämiemittel / ESA | Umsatz 2006: mehr als 10 Milliarden Dollar
Wenn man mittels Epogen den Hämoglobinspiegel
über 12mg/dl anhebt, so steigt die Zahl von Infarkten und Herzinsuffizieren stark an. Dennoch bezahlte Amgen an US-Ärzte mehrere hundert Millionen Dollar, damit diese möglichst hohe Dosierungen verordneten.
Epogen und Aranesp zählen zur Klasse der sog. Erythropoese-stimulierende Wirkstoffe (ESA),5 die u.a. zur Behandlung von Tumor- und Dialysepatienten zum Einsatz kommen. Bei mehreren Studien traten vermehrt kardiovaskuläre Ereignisse (bspw. Herzinfarkte-/insuffizienzen) auf, auch wurde ein beschleunigtes Tumorwachstum beobachtet. Die Mortalitätsrate stieg zusätzlich, wenn der Hämoglobinspiegel über die Schwelle von 12mg/dl angehoben wurde.
Besonders pikant bzw. skrupellos: die "New York Times" deckte im April auf, daß die Hersteller Prämien in der Höhe von hunderten Millionen Dollar an die Ärzte zahlten, damit diese höhere Dosierungen (die ja eben dann umso größere Risiken bedeuten) verschrieben.6
- Bettina Wick-Urban: Gefährlich dickes Blut, Pharmazeutische Zeitung.
- Pitzke, Marc: Pharma reich, Arzt versorgt, Patient tot, SpiegelOnline, 10.5.2007
3. Zyprexa – Lilly
Psychopharmakum | Umsatz 2006: mehr als 4 Milliarden Dollar
Zyprexa (Wirkstoff: Olanzapin) ist das meistverkaufte Medikament des Konzerns Eli-Lilly und wird zur Behandlung von Schizophrenie und zur kurzzeitigen Therapie manischer Phasen bei bipolaren Störungen eingesetzt. Das Psychopharmakum stand schon lange im Verdacht Gewichtszunahme, Stoffwechselstörungen und Diabetesneigung zu begünstigen. Außerdem wurde allgemein eine erhöhte Sterblichkeit und im speziellen ein signifikanter Anstieg der Suizidneigung berichtet.
Zyprexa, das zur Klasse der sog. atypischen Neuroleptika zählt, wurde von der US-Arzneimittelbehörde mit einem Warnhinweis belegt:
Die FDA begründete ihre Forderung damit, dass in einer zusammenfassenden Analyse von 17 plazebokontrollierten Untersuchungen von vier der o.g. Wirkstoffe (Aripiprazol, Olanzapin, Quetiapin, Risperidon) an insgesamt 5106 Patienten die Sterblichkeit 1,6- bis 1,7-fach über der unter Plazebo (4,5 % versus 2,6 %) lag.7
Der Pharmakonzern "Lilly" hatte seit 1999 Hinweise auf massive Nebenwirkungen, unterdrückte diese aber systematisch.
Es war wiederum die "New York Times" (bzw. deren Reporter Alex Berenson), die in mehreren Artikeln nachwies, daß Lilly seit spätestens 1999 Kenntnis von diesen gravierenden Nebenwirkungen hatte, sämtliche Informationen darüber aber zu verschleiern suchte und teilweise aktiv unterdrückte. Die massiven Gesundheitsrisiken wurden aus Angst vor dem Verlust dieses Topsellers systematisch verharmlost. Im Jahr 2005 einigte man sich mit einigen Geschädigten auf die außergerichtliche Ausgleichszahlung von 1,2 Milliarden Dollar. Gleichzeitig fanden aber seitens Lilly Versuche statt, das Medikament Zyprexa auch für Demenzerkrankungen populär zu machen, also den Patientenkreis (entgegen der eigentlichen Indikation) zusätzlich zu erweitern.
- Berenson, Alex (2006): Eli Lilly Said to Play Down Risk of Top Pill, New York Times, 17.12.2006
- Berenson, Alex (2006): Drug Files Show Maker Promoted Unapproved Use, New York Times, 18.12.2006
- Berenson, Alex (2006): Disparity Emerges in Lilly Data on Schizophrenia Drug, New York Times, 21.12.2006
- Fritze, J. ; Aldenhoff, J. et. al. (2005): Antipsychotika bei Demenz, in: psychoneuro 2005; 31: 581-583.
4. Avandia – GlaxoSmithKline
Blutzuckersenkendes Medikament | Umsatz: 3,4 Milliarden Dollar
8 Jahre lang war der Blutzuckersenker Avianda (Wirkstoff: Rosiglitazon) einer der Top-Umsatzbringer des britischen Arzneimittelkonzerns GlaxoSmithKline. Schon längere Zeit war über den Langzeitnutzen des Medikaments, das bei Patienten mit Typ-II-Diabetes (früher als Altersdiabetes bezeichnet) den Blutzuckerspiegel regulieren soll, spekuliert worden. Am 21. Mai veröffentlichte das renommierte "New England Journal of Medicine" allerdings die Ergebnisse einer Metastudie: Steven Nissen8 und Kathy Wolski hatten 42 klinische Studien ausgewertet und kamen zum Schluß, daß Rosiglitazon das Herzinfarktrisiko signifikant erhöht.
Die sog. Insulinsensitizer sollen bei Diabetes-Patienten das Infarkt- und Schlaganfallrisiko senken. Neue Studien weisen darauf hin, daß "Avandia" dieses Risiko aber steigert…
Von der amerikanischen FDA wurden daraufhin alle Patienten, die das Antidiabetikum einnehmen und kardiale Vorerkrankungen aufweisen, aufgefordert, auf Alternativpräparate auszuweichen. Weitere Studien wurden in Auftrag gegeben. Allerdings wurde auch bekannt, daß man schon viel länger Anhaltspunkte für diese massiven Nebenwirkungen hatte: bereits im Jahr 2000 hatte der heutige Präsident der "American Diabetes Association" ausdrücklich vor Rosiglitazon gewarnt. Dessen ungeachtet nehmen weltweit ca. 6 Millionen Diabetes-Patienten Avandia ein.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA fährt allerdings derzeit auch noch einen Kuschelkurs, wie das Ärzteblatt vor 3 Wochen berichtet:
"Die langfristige kardiovaskuläre Sicherheit von Rosiglitazon soll jetzt in einer größeren randomisierten Studie untersucht werden, in der Avandia® direkt mit Actos® (Wirkstoff: Pioglitazon) verglichen wird. Darauf hat sich die FDA mit GlaxoSmithKline verständigt. Die Ergebnisse der Studie werden erst im Jahr 2014 vorliegen. Bis dahin bleiben Zweifel bestehen, die auch Pioglitazon betreffen. Dies dürfte bei dem Hersteller Takeda auf Unverständnis stoßen, denn dieser kann auf eine jüngst im Amerikanischen Ärzteblatt publizierte Meta-Analyse mit 16.390 Patienten verweisen, die zu dem Ergebnis kam, dass Pioglitazon das Risiko von Herzinfarkt, Schlaganfall oder Todesfällen langfristig signifikant senkt (JAMA 2007; 298: 1180-1188)."9 [Quelle: Dt. Ärzteblatt, 15.11.2007]
Erstaunlich, daß GlaxoSmithKline weitere 6-7 Jahre ein hochgradig fragwürdiges Medikament vertreiben darf, obwohl ein Alternativpräparat nachweislich all die negativen Begleitwirkungen nicht aufweist.
- Nissen, Steven E. & Wolski, Kathy (2007): Effect of Rosiglitazone on the Risk of Myocardial Infarction and Death from Cardiovascular Causes, Volume 356: 2457-2471.
- Dt. Ärzteblatt: Avandia®: Warnhinweis der FDA zum möglichen Herzinfarktrisiko, 15.11.2007
- Schmitt, Stefan: Studie sorgt für Streit um Blockbuster-Medikament, SpiegelOnline, 25.5.2007
5. Actos – Takeda
Blutzuckersenkendes Medikament | Umsatz: 3,05 Milliarden Dollar
Das Medikament Actos ist in dieser Liste aufgeführt, da die FDA einen "Black-Box-Hinweis" bzgl. möglicher kardiovaskulärer Risiken anordnete. Actos mit dem Wirkstoff Pioglitazon ist das Konkurrenzprodukt zu "Avandia" [s. Platz 4], das nach Studien im Verdacht steht, das Infarktrisiko signifikant zu erhöhen. Für Actos liegen bislang keine Kenntnisse über solche Nebenwirkungen vor – bis die Vergleichsstudie zwischen "Actos" und "Avandia" abgeschlossen ist, werden jedoch beide mit diesem Warnhinweis versehen.
Allerdings muß darauf hingewiesen werden, daß Actos nach neueren Studien das Infarkt- und Schlaganfallrisiko langfristig senkt (für Avandia scheint das Gegenteil der Fall zu sein). Offene Fragen bzgl. unerwünschter Nebenwirkungen von Actos, das bei Typ-2-Diabetikern die Insulinempfindlichkeit erhöhen soll, bestehen allerdings in Richtung einer erhöhten Frakturneigung bei weiblichen Patientinnen und möglichen Leberschäden.10
- Dt. Ärzteblatt: Neue Meta-Analysen: Pioglitazon senkt, Rosiglitazon steigert Herzinfarktrisiko, 12.9.2007
Die Medikamente auf den Plätzen 6-10 werden in einem Folgeartikel dargestellt.
Lesen sich auch:
- Wissenswerkstatt: Aggressives Pharmamarketing » Mit welchen Strategien Novartis seine Medikamente an den Mann bringt | Werkstattnotiz XLIII, 10.12.2007
- Hier soll allerdings keineswegs der Eindruck erweckt werden, als ließen sich unerwünschte Nebenwirkungen vermeiden oder diese seien Ergebnis der Gewissenlosigkeit der Pharmaindustrie. Im Gegenteil: Risiken werden immer unvermeidbar bleiben. In der Kritik steht lediglich der Umgang der Pharmaindustrie mit den Informationen über Risiken. Denn diese werden häufig systematisch unterdrückt. [↩]
- Gemessen an den weltweiten Verkaufserlösen 2006. [↩]
- Der Vollständigkeit halber sei gesagt, daß für die Gruppe im Alter von 25-65 keine Häufung festzustellen war und die über 65-jährigen sogar seltener Selbstmordversuche unternahmen, als die Kontrollgruppenangehörigen. [↩]
- Das Medikament Procrit von OrthoBiotech gehört zurselben Wirkstoffgruppe. [↩]
- Die ESA-Medikamente stimulieren die Produktion roter Blutkörperchen (Erythrozyten) und sind deshalb – unter dem Namen EPO – in den Ausdauersportarten als Dopingmittel beliebt. Epogen und Aranesp sind Modifikation des EPO-Moleküls und zählen somit zur 2. EPO-Generation. [↩]
- Bessere Indizien für die Geldgier, die in manchen Pharmakreisen herrscht, gibt es wohl nicht… [↩]
- vgl. Fritze, J. ; Aldenhoff, J. et. al. (2005): Antipsychotika bei Demenz, in: psychoneuro 2005; 31: 581-583. [↩]
- Nissen ist übrigens kein Unbekannter in der Szene. Er war auch derjenige, der 2002 als Erster vor den tödlichen Nebenwirkungen des Schmerzmittels Vioxx (Hersteller: Merck) warnte, das 2004 vom Markt genommen werden mußte. [↩]
- Diese Tatsache ist aber auch nicht verwunderlich: es gehört ausdrücklich zu den Zielen der Diabetestherapie, daß die kardiovaskulären Risiken minimiert werden. Pioglitazon erfüllt diese Anforderungen. Aviando allerdings nicht. Dennoch ordnete die FDA im November an, daß auf alle sog. Insulinsensitizer Warnhinweise auf mögliche Risiken gedruckt werden müßen. [↩]
- Diese beiden Nebenwirkungen – Frakturneigung und Leberschäden – stehen aber bei allen Wirkstoffen der Glitazone-Klasse (bspw. Actos, Avandia) in der Diskussion. [↩]
5 Gedanken zu „Risiken, Nebenwirkungen, Todesfälle » Medikamenten- und Pharmaskandale des Jahres 2007 | Topliste 1-5“
und ….die Anzahl Betroffener wird unterschätzt, weil zahlreiche Nebenwirkungen schlicht nicht gemeldet werden. Es ist erschreckend, wie viele Ärzte recht wenig Ahnung über die medikamentösen Wirkungsweisen haben und Pharmavertretern mit ihren vollmundigen Versprechen ihren Glauben schenken….
Bsp.: Für einen minimal invasiven Eingriff habe ich Propofol bekommen. Laut offizieller Aussagen, sind bei geringen, kurzzeitigen Gaben kaum bzw. keine Nebenwirkungen zu erwarten. Dennoch habe ich das sog. Propofol-Infusionssyndrom bekommen. Der behandelnde Arzt wollte dies nicht wahrhaben. Solange dieses Medikament angewendet wird (gerne für das künstliche Koma und zur Narkose) und ich im Notfall nicht auf die Unverträglichkeit aufmerksam machen kann, laufe ich Gefahr, dass nicht die Grunderkrankung, sondern dieses Medikament meinem Leben (unter Qualen !!) ein Ende setzt……
Auch die Nebenwirkungen von Impfungen werden gewaltig unterschätzt.Chronisch Kranke werden fleißig geimpft, wobei oftmals Arzthelferinnen die Impfung vornehmen und Patienten über mögliche Nebenwirkungen nicht aufgeklärt werden.
Wenn dann der behandelnde Facharzt sagt: „Ich hätte Sie nicht geimpft….dafür habe ich schon zu viele schlechte Erfahrungen mit meinem Klientel gemacht…. “
Eine Ursache ist m.E. das Problem, dass Arztpraxen ständig die Wirtschaftlichkeit ihrer Praxis im Auge haben müssen und Impfungen zunächst mal die Kassen füllen. So bleiben vermutlich auch zukünftig viele Nebenwirkungen im Verborgenen…..
Ich bin seit ca. 5 Jahren Diabetes II Patient und werde seit 3 Jahren mit Glucophage 1000 behandelt. Nachdem der Hba 1 Wert auf 7,7 angestiegen ist bekam ich zusätzlich Actos 30 verordnet. Es zeigten sich folgende Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Herzschwächegefühl und Atemprobleme.
Da ich zur Diabesteerkrankung noch unter COPD leide, möchte ich anfragen, ob Sie unter diesen Voraussetzungen eine weitere Medikation mit Actos empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Gottfried Hefele