Science 2.0: Wissenschaftler probieren online
„Immer mehr Forscher nutzen Onlinetools und Soziale Medien im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Arbeit.“ Das ist das Ergebnis einer aktuellen Befragung und klingt (wir haben das
Science 2.0: Wissenschaftler probieren online
„Immer mehr Forscher nutzen Onlinetools und Soziale Medien im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Arbeit.“ Das ist das Ergebnis einer aktuellen Befragung und klingt (wir haben das Jahr 2014!) in etwa so
Studiendilemma: Akupunktur gegen Heuschnupfen
Es ist wieder Heuschnupfenzeit. Ich persönlich komme mithilfe von Antihistaminika meist ganz gut über die Pollensaison. Aber wenn es um weitere Alternativen im Kampf gegen den lästigen Heuschnupfen geht, werde
Die größte Verfassungsbeschwerde gegen die größte politische Dummheit aller Zeiten? | Werkstattnotiz XXXI
Die meisten Leser werden vermutlich nicht wissen, daß der Autor der Wissenswerkstatt vor einigen Jahren das Fach "Politische Wissenschaften" an einer inzwischen zur Eliteuniversität geadelten Hochschule studiert hat. Und da
Das Spektrum der Wissenschaftsblogs erweitert sich » „Scienceblogs“ & „Wissenslogs“ bringen sich in Position | Werkstattnotiz XXX
Man könnte jetzt großartig über den Herdentrieb philosophieren oder darüber, daß Erfolgsrezepte gerne kopiert werden. Ich selbst bin ja der Meinung, daß man gute Modelle durchaus kopieren darf, sich an
„Wir müssen uns einen Kaffeehausbesitzer als glücklichen Menschen vorstellen“ » Das Wissenschafts-Café und seine Gäste | Werkstattnotiz IXXX
"Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne", so dichtete Hermann Hesse. Aber jeder Anfang und Neubeginn ist auch mit einer gewissen Portion Ungewißheit verknüpft: werden die Pläne aufgehen, stößt man mit
Das verflixte Cumarin » Vorsichtige Entwarnung für Zimtsterne, Achtung bei Müsli | Werkstattnotiz XXVIII
Bis letztes Jahr war die Welt der Plätzchen- und Lebkuchenhersteller in allerschönster Ordnung: sobald die Temperaturen bis auf Minusgrade absanken, stieg die Nachfrage nach den süßen Produkten. Und alles was
Aufklärung aus Leidenschaft » „The Out Campaign“ und Richard Dawkins Kampf gegen die kreationistische Ideologie
Richard Dawkins ist ein streitbarer Zeitgenosse. Mit seinem Buch "Das egoistische Gen" aus dem Jahr 1976 sorgte er nicht nur innerhalb seines Fachs für großes Aufsehen. Mit weiteren – auch
Zuwachs in der Nachbarschaft » sciencegarden goes blog | kurz&knapp 03
Wer selbst an seiner Promotion arbeitet oder als Nachwuchswissenschaftler ab und an im Internet unterwegs ist, der stößt früher oder später auf "sciencegarden". Das selbstbetitelte "Magazin für junge Forschung" ist
Wissenschafts-Café » Treffpunkt für die Wissenschaft in der Blogosphäre
Wer unsere Kultur, unsere Zivilisation verstehen wolle, der – so behaupten nicht wenige – müsse in ein "Café" gehen. Die Kaffeehäuser seien schließlich der zentrale Ort von Kommunikation und Dialog.
„Working poor“ » Die prekären Lebensverhältnisse freischaffender Wissenschaftler, Künstler und Journalisten | Werkstattnotiz XXVII
Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ist positiv. Seit einigen Monaten muß man, wenn allmonatlich die neuesten Zahlen aus Nürnberg vermeldet werden, nicht mehr innerlich zusammenzucken. Die Zeiten, als dort –
Wie es Euch gefällt… » Argumentative Pirouetten und die Frage nach dem Tempolimit auf Autobahnen | Werkstattnotiz XXVI
Genau vor einer Woche stimmte die Mehrheit der Delegierten beim Hamburger SPD-Parteitag für die Einführung eines Tempolimits auf deutschen Autobahnen. Sie widersetzten sich damit der Empfehlung der Parteiführung und leiteten
Die „Welt“ weiß mehr » Der großzügige Umgang mit Forschungsergebnissen in den Medien | Werkstattnotiz XXV
Ist es Schlamperei, Unkenntnis oder zählt Genauigkeit ohnehin nicht mehr zu den Kerntugenden heutiger Journalisten? Daß Boulevardmedien häufig dazu neigen, ihre Berichterstattung derart zuzuspitzen, daß nicht selten die Wahrheit dabei
Goldesel Marktforschung? » Das Web 2.0 als lukrativer Studiengegenstand | Werkstattnotiz XXIV
Es ist gerade mal eine Woche her, daß ich mich über eine Studie von TNS Infratest ärgern mußte. Mit quietschbunten Schaubildern wurde in deren Präsentation suggeriert, die Inhalte des Web
Gegenwind für Joachim Bublath » Die schwierige Verteidigung der Wissenschaft gegen ihre Verächter | Werkstattnotiz XXIII
Die Band Tocotronic – deren Konzert bei mir heute abend auf dem Terminplan steht – sang einst: "Es ist nicht leicht Musik zu machen." Man könnte diese These leicht varriieren
Das Spektrum der Wissenschaftsblogs erweitert sich » „Scienceblogs“ & „Wissenslogs“ bringen sich in Position | Werkstattnotiz XXX
Man könnte jetzt großartig über den Herdentrieb philosophieren oder darüber, daß Erfolgsrezepte gerne kopiert werden. Ich selbst bin ja der Meinung, daß man gute Modelle durchaus kopieren darf, sich an
„Wir müssen uns einen Kaffeehausbesitzer als glücklichen Menschen vorstellen“ » Das Wissenschafts-Café und seine Gäste | Werkstattnotiz IXXX
"Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne", so dichtete Hermann Hesse. Aber jeder Anfang und Neubeginn ist auch mit einer gewissen Portion Ungewißheit verknüpft: werden die Pläne aufgehen, stößt man mit
Das verflixte Cumarin » Vorsichtige Entwarnung für Zimtsterne, Achtung bei Müsli | Werkstattnotiz XXVIII
Bis letztes Jahr war die Welt der Plätzchen- und Lebkuchenhersteller in allerschönster Ordnung: sobald die Temperaturen bis auf Minusgrade absanken, stieg die Nachfrage nach den süßen Produkten. Und alles was
Aufklärung aus Leidenschaft » „The Out Campaign“ und Richard Dawkins Kampf gegen die kreationistische Ideologie
Richard Dawkins ist ein streitbarer Zeitgenosse. Mit seinem Buch "Das egoistische Gen" aus dem Jahr 1976 sorgte er nicht nur innerhalb seines Fachs für großes Aufsehen. Mit weiteren – auch
Zuwachs in der Nachbarschaft » sciencegarden goes blog | kurz&knapp 03
Wer selbst an seiner Promotion arbeitet oder als Nachwuchswissenschaftler ab und an im Internet unterwegs ist, der stößt früher oder später auf "sciencegarden". Das selbstbetitelte "Magazin für junge Forschung" ist
Wissenschafts-Café » Treffpunkt für die Wissenschaft in der Blogosphäre
Wer unsere Kultur, unsere Zivilisation verstehen wolle, der – so behaupten nicht wenige – müsse in ein "Café" gehen. Die Kaffeehäuser seien schließlich der zentrale Ort von Kommunikation und Dialog.
„Working poor“ » Die prekären Lebensverhältnisse freischaffender Wissenschaftler, Künstler und Journalisten | Werkstattnotiz XXVII
Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ist positiv. Seit einigen Monaten muß man, wenn allmonatlich die neuesten Zahlen aus Nürnberg vermeldet werden, nicht mehr innerlich zusammenzucken. Die Zeiten, als dort –
Wie es Euch gefällt… » Argumentative Pirouetten und die Frage nach dem Tempolimit auf Autobahnen | Werkstattnotiz XXVI
Genau vor einer Woche stimmte die Mehrheit der Delegierten beim Hamburger SPD-Parteitag für die Einführung eines Tempolimits auf deutschen Autobahnen. Sie widersetzten sich damit der Empfehlung der Parteiführung und leiteten
Die „Welt“ weiß mehr » Der großzügige Umgang mit Forschungsergebnissen in den Medien | Werkstattnotiz XXV
Ist es Schlamperei, Unkenntnis oder zählt Genauigkeit ohnehin nicht mehr zu den Kerntugenden heutiger Journalisten? Daß Boulevardmedien häufig dazu neigen, ihre Berichterstattung derart zuzuspitzen, daß nicht selten die Wahrheit dabei
Goldesel Marktforschung? » Das Web 2.0 als lukrativer Studiengegenstand | Werkstattnotiz XXIV
Es ist gerade mal eine Woche her, daß ich mich über eine Studie von TNS Infratest ärgern mußte. Mit quietschbunten Schaubildern wurde in deren Präsentation suggeriert, die Inhalte des Web
Gegenwind für Joachim Bublath » Die schwierige Verteidigung der Wissenschaft gegen ihre Verächter | Werkstattnotiz XXIII
Die Band Tocotronic – deren Konzert bei mir heute abend auf dem Terminplan steht – sang einst: "Es ist nicht leicht Musik zu machen." Man könnte diese These leicht varriieren
Wo bleibt die Welle? » Der Wettbewerb „Best of Blogs“ findet kaum Beachtung | Werkstattnotiz XXII
"Wie tickt die Blogosphäre?" – Es ist noch nicht lange her, daß ich einige Überlegungen zu dieser Frage angestellt habe und letztlich zum Ergebnis kam, daß das (glücklicherweise?) oftmals unkalkulierbare