
Science 2.0: Wissenschaftler probieren online
„Immer mehr Forscher nutzen Onlinetools und Soziale Medien im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Arbeit.“ Das ist das Ergebnis einer aktuellen Befragung und klingt (wir haben das
Blog zu Wissenschaft & Wissenschaftskommunikation
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„Immer mehr Forscher nutzen Onlinetools und Soziale Medien im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Arbeit.“ Das ist das Ergebnis einer aktuellen Befragung und klingt (wir haben das
Immer wieder wird man als bloggender Wissenschaftler mit Fragen konfrontiert, ob denn diese seltsame Bloggerei überhaupt wissenschaftliche Relevanz habe, ob sich der ganze Aufwand denn
Die Politik scheint derzeit mehr und mehr die verschiedenen Spielarten des Web 2.0 und der dialogischen Kommunikation zu entdecken. Und spätestens als man hierzulande bemerkte,
»Eine kurze, spannende Skizze, weshalb das Web2.0 ein legitimer Gegenstand sozialethischer Forschungen ist, hat Alexander Filipovic veröffentlicht. Klar ist, daß das "Social Web" und die
» Eine hochspannende Frage wirft Jan Schmidt in seinem Blog auf. Es geht darum, nach welchen (forschungsethischen) Maßstäben wissenschaftliche Webstudien durchgeführt werden sollen. Konkret: Es
» Doku-Blogs des ökologischen Lebenswandels Liegt es daran, daß nun im Frühjahr wieder die Stunde der Kleingärtner und Balkonblumenfreunde schlägt? Oder ist es ein Zufall,
» Die Blogosphäre als Netz lesen Man kann Netzwerkanalysen für ziemlich viele soziale Zusammenhänge anstellen. Fast immer ist das mit unendlich mühsamer Datensammlung und Eingabe
» ARD/ZDF-Onlinestudie 2008 Eine der verläßlicheren Erhebungen was die Mediennutzung der Bundesbürger angeht, ist die ARD/ZDF-Onlinestudie. Seit 1997 werden jeweils im Frühjahr auf Basis einer
Kurze Vorbemerkung: Ursprünglich wollte ich mich im Werkstatt-Ticker ja wirklich kurzfassen. Allerdings war ich fast nie so diszipliniert und habe letztlich doch immer mehr geschrieben.
Die Beziehung von Wissenschaftlern und Journalisten ist eine Geschichte voller Mißverständnisse. Zwar ist man aufeinander angewiesen, aber man traut dem anderen niemals so richtig über